Nützliche Anleitungen und Tools zu den häufigsten Fragen

Screenimage Software Benutzerhandbücher

Handbuch kurz DE / EN

Hier erfahren Sie kurz und knapp alles zu den wichtigsten Funktionen von “Screenimage Pro”.

Handbuch DE

Handbuch EN

Video Tutorials

Für alle die sich das Ganze lieber in einem Video zeigen lassen hier unser:

Video Tutorial 

Bildupload

Such- & Filterfunktion

Formatierung Texte

Liveansicht

 

Funktionsbeschrieb Screenimage Pro

Hier geht’s zum Funktionsbeschrieb

Qualität

Der Bildschirm meldet «No Signal». Warum?

Grund: Es wurde eine falsche Quelle ausgewählt.

Lösung: Drücken Sie am Monitor oder auf der Fernbedienung ‘Quelle’ um diese zu ändern.

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Warum wird eine Website nicht auf dem Screen angezeigt?

Problem: Die eingetragene Website wird nicht auf dem Screen angezeigt. Stattdessen kommt ein weisser Bildschirm oder eine Fehlermeldung «Die Website kann nicht angezeigt werden».

Kontrolle:

Prüfen sie als erstes die Verbindung.

  • Besteht auf dem Player Zugang zum Internet (sofern die gewünschte Seite sich im Internet befindet)?
  • Besteht eine Verbindung zum Dienst (z.B. Interne Websites)?
  • Hat der Aufruf der Website bereits einmal funktioniert?
  • Betrifft dies nur einen Player oder mehrere?

Wenden sie sich an den Support von Screenimage sollte ihre interne IT nicht weiterhelfen können.

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Wieso bleibt die Anzeige schwarz?

Grund 1: Der Player oder der Bildschirm läuft nicht.
Lösung 1: Vergewissern Sie sich, dass der Player am Stromnetz angeschlossen/eingeschaltet ist und die korrekte Quelle am Bildschirm eingestellt ist.

Grund 2: Der Player hat keinen Zugriff auf den screenPLAN-Server.
Lösung 2: Prüfen Sie die Netzwerkverbindung. Öffnen Sie den Internet-Explorer und geben Sie die Server-URL ein. Falls die Seite nicht geladen werden kann, besteht ein Problem mit der Verbindung oder dem Server.

Grund 3: Der Player hat noch nicht alle Daten zur Anzeige heruntergeladen
Lösung 3: Es kann eine Weile dauern, bis Inhalte angezeigt werden. Drücken Sie CTRL + F3 auf dem Player, damit die Anzeige neu geladen wird

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Welche Bildformate werden unterstützt?

Unsere Software wurde so konzipiert, dass ihre Bilder automatisch so convertiert werden, dass diese in der bestmöglichen Qualität auf dem Screen angezeigt werden.

Dabei werden über 200 Bildformate unterstützt. Die häufigtsten sind: PNG, JPEG, GIF, HEIC, TIFF, DPXEXR, WebP, Postscript, PDF, SVG…

 

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Ich habe mein Passwort vergessen was nun?

Sie können ihr Passwort direkt in der Software zurücksetzen.

  1. Einfach in der Loginmaske auf «Passwort vergessen»
    klicken
  2. E-Mailadresse angeben
  3. Sie erhalten anschliessend per E-Mail einen Code und Link mit dem Sie ein neues Passwort setzen können.

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Digital Signage Glossar

Candela (Nits)

Hier finden sie alle notwendigen Einstellungen für den Samsung-Monitor.

1. Schritt: Zeit einrichten

Um den Einschaltplan verwenden zu können, muss Datum und Uhrzeit im Monitor-Menü definiert werden. Wenn Sie das Netzkabel abziehen, müssen Sie die Uhr neu einstellen.

  • Drücken Sie die Taste «Menü» auf der Fernbedienung, um ins Menü zu kommen.
  • Wählen Sie den Menüpunkt «System» aus
  • Wählen Sie den Menüpunkt «Zeit» aus
  • Wählen Sie «Zeit einstellen» aus. Stellen Sie hier das Datum und die Uhrzeit ein, damit der Zeitschaltplan optimal funktioniert

2. Schritt: Automatischen Einschaltplan einrichten

Definieren Sie nun die Einschaltzeiten.

  • Drücken Sie die Taste «Menü» auf der Fernbedienung, um ins Menü zu kommen.
  • Wählen Sie den Menüpunkt «System» aus
  • Wählen Sie den Menüpunkt «Zeit» aus
  • Wählen Sie «Autom. Ein» aus. Sie können nun die Konfiguration vornehmen:
    • Einstell: Wählen Sie aus, an welchen Tagen der Einschalt-Zeitplan aktiv sein soll
    • Zeit: Definieren Sie die Einschaltzeit, an der der Monitor jeweils gestartet werden soll
    • Quelle: Wählen Sie die Quelle des Players aus

3. Schritt: Automatischen Ausschaltplan einrichten

Definieren Sie die Ausschaltzeiten.

  • Drücken Sie die Taste «Menü» auf der Fernbedienung, um ins Menü zu kommen.
  • Wählen Sie den Menüpunkt «System» aus
  • Wählen Sie den Menüpunkt «Zeit» aus
  • Wählen Sie «Autom. Aus» aus. Sie können nun die Konfiguration vornehmen:
    • Einstell: Wählen Sie aus, an welchen Tagen der Ausschalt-Zeitplan aktiv sein soll
    • Zeit: Definieren Sie die Ausschaltzeit, an der der Monitor jeweils ausgeschaltet werden soll

4. Stromspar-Einstellungen festlegen

Setzen Sie die Einstellungen für einen optimalen Betrieb der Anzeige.

  • Drücken Sie die Taste «Menü» auf der Fernbedienung, um ins Menü zu kommen.
  • Wählen Sie den Menüpunkt «System» aus
  • Wählen Sie den Menüpunkt «Zeit» aus
  • Deaktivieren Sie den «Sleep-Timer»
  • Drücken Sie die Taste «Menü» auf der Fernbedienung, um ins Menü zu kommen.
  • Wählen Sie den Menüpunkt «System» aus
  • Wählen Sie den Menüpunkt «Öko-Lösung» aus. Setzen Sie die Einstellungen wie folgt:
    • : Aus
    • Öko-Sensor: Aus
    • Kein Sig. Standby: Aus
    • Auto Power Off: Aus
  • Drücken Sie die Taste «Menü» auf der Fernbedienung, um ins Menü zu kommen.
  • Wählen Sie den Menüpunkt «System» aus
  • Wählen Sie den Menüpunkt «Autom. Schutzzeit» aus. Setzen Sie die Automatische Schutzzeit auf „Aus».

 

Content

  • Drücken Sie die Taste «Menü» auf der Fernbedienung, um ins Menü zu kommen.
  • Wählen Sie den Menüpunkt «System» aus
  • Wählen Sie den Menüpunkt «Max. Energiesparen» aus. Setzen Sie Max. Energiesparen auf «Aus».

 

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Digital Signage

Der Begriff Digital Signage umschreibt den Einsatz von digitalen Medieninhalten, welche mittels Displays oder Projektoren angezeigt oder abgespielt werden. Häufig handelt es sich dabei um die Digitalisierung klassischer Kommunikationsmittel wie Plakate und Aushänge.

DooH

Digital out of Home ist der Sammelbegriff für digitale Aussenwerbung. Mit anderen Worten Digital Signage als Werbemedium im öffentlichen Raum (Digitale Plakate).

Feed

Unter Feed oder Datenfeed versteht man einen Mechanismus, der sich aus strukturierten, sich laufend aktualisierenden Daten zusammensetzt. Die Daten werden automatisch von einem Server zu einem Client (Digital Signage Player) übertragen. Mittels Datenfeeds lassen sich einfach Informationen in ein System integrieren, ohne dass diese jemand manuell erfassen muss. Die häufigsten Feed-Formate sind XML, JSON, CSV und TXT.

Full HD

Full HD ist eine Abkürzung für Full High Definition und bedeutet übersetzt „vollständig hochauflösend“. Es handelt sich dabei um eine Auflösung von 1920 × 1080 Pixel. Siehe auch (Ultra HD / 4K)

GIF

GIF für Graphics Interchange Format (engl. Grafikaustausch-Format) ist ein Grafikformat für Bilder. Es erlaubt eine verlustfreie Kompression der Bilder. Es wird dazu verwendet mehrere (übereinanderliegende) Einzelbilder in einer Datei zu speichern, welche anschliessend von Webbrowsern als Animationen abgespielt werden.

Infoscreen

Infoscreen dient häufig als Synonym für ein einzelnes Display innerhalb eines Digital Signage Systems. Nebst dem Display benötigt ein funktionierender Digital Signage Display einen Media Player sowie die passende Halterung. Ein Digital Signage System kann aus einem oder bis zu mehreren hundert Infoscreens bestehen.

Display Technologien: LCD / LED / OLED

Aktuell sind drei bilderzeugende Technologien für Displays verfügbar: Flüssigkristall (LCD), Leuchtdiode (LED) und organische Leuchtdiode (OLED). Hier die Unterschiede im Überblick.

LCD

Flüssigkristalle produzieren selbst kein Licht. Liquid Crystal Displays,LCDs, benötigen eine Hintergrundbeleuchtung. Die spiralförmigen Flüssigkristalle wickeln sich je nach Stromstärke mehr oder weniger stark auf und lassen entsprechend mehr oder weniger Licht durch. So wird jeder Bildpunkt als Grauwert übertragen. Man braucht aber polarisiertes Licht und somit Polarisationsfilter vor der Lichtquelle. Für Farbe benötigt man weitere zusätzliche Schichten, die Farbfilter. Wegen der vielen Schichten sind extrem dünne Displays mit dieser Technologie schwieriger.

LED

LEDs beziehungsweise Light Emitting Diodes/Leuchtdioden wandeln Strom in Licht um, die Helligkeit ist proportional zur Stromstärke, die LEDs können direkt ein farbiges Bild erzeugen. Es gibt sie in rot, grün und blau; mit ihrer Überlagerung werden alle anderen Farben gebildet. LED-Materialien sind kristallin; nur unter hohen Temperaturen und Vakuum können davon dünne Schichten auf Glas aufgebracht werden.

OLED

OLEDs, Organic Light Emitting Diodes, organische Leuchtdioden, erzeugen wie LEDs direkt das farbige Bild. Sie bestehen aber aus ganz anderen Materialien als LEDs, basierend auf Kohlenstoff, deswegen kann man sie auch ganz anders herstellen als LEDs. Die OLED-Materialien lösen sich in Wasser oder Lösungsmitteln auf, können dadurch auf ein Trägermaterial aufgesprüht oder gedruckt werden. Da ein OLED-Bildschirm im Prinzip aus einer einzigen Schicht besteht, sind sehr dünne Displays möglich.

Loop

Als Loop bezeichnet man eine Abfolge aus beliebig vielen Medieninhalten (Beiträge), welche immer wieder von vorne beginnt.

Media Player

Bei einem Media Player oder Digital Signage Player handelt es sich um einen Mini-PC, welcher die per Netzwerk übertragenen (dem Screen zugewiesenen) Inhalte herunterlädt abspielt. Manche Anbieter verwenden anstatt des Begriffs Player auch den Begriff Client (im Kontext eines Client-Server Aufbaus).

Outdoor Displays

Screens für den Outdoor-Einsatz werden standartmässig in Stelen / Gehäuse (Kiosklösungen) integriert. Die Stele ist dazu da, das Display vor Wettereinflüssen wie Regen und Schnee zu schützen. Das ganze System muss zudem je nach Aussentemperatur gekühlt oder geheizt werden.

Professional Screen

Anders als Consumer TVs sind Displays der “Professional Linie” für den Dauerbetrieb (24/7 oder 16/7 je nach Anwendungsbereich) ausgelegt. Sie sind besser belüftet und verfügen über eine grössere Helligkeit als normale TV’s. Mehr dazu

Proxy

Ein Proxy (von engl. proxy representative ‚Stellvertreter‘) ist eine Kommunikationsschnittstelle in einem Netzwerk. Ein Proxy arbeitet als Vermittler, der Anfragen entgegennimmt, um dann über seine eigene Adresse eine Verbindung zur anderen Seite herzustellen

RSS

RSS steht für Rich Site Summary oder RDF Site Summary oder Really Simple Syndication. Es handelt sich hierbei um ein XML-Format und dient als Beschreibungssprache für Metadaten. RSS wird vor allem für Nachrichten eingesetzt welche häufig aktualisiert werden, wie zum Beispiel einem Newsticker. Nebst RSS unterstütz unsere Software aber auch folgende Datenquellen: XML / JSON / HTML / CSV / TXT

Template

Das englische Wort Template bedeutet Schablone oder Vorlage. Je nach Verwendungszweck des Templates stehen dem User andere Eingabemöglichkeiten zur Verfügung. Die Templates sind so konfiguriert, dass Beiträge möglichst schnell und einfach erstellt werden können und gleichzeitig immer dem Corporate Design entsprechen.

Touchscreen

Digital Signage Touchscreens sind Monitore, welche sich mittels Berührung bedienen lassen. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Daten abfragen oder gar eingeben. Klassische Anwendungsbeispiele sind Wegleitungssysteme, Besucheranmeldung, Kundeninformationssysteme etc.

Ultra HD (4K)

UHD – Ultra High Definition steht für „extrem hohe Auflösung“. Es handelt sich dabei um eine Auflösung von 3840 x 2160 Pixel. Mittlerweile hört man auch häufiger den Begriff 4K, da es sich im Vergleich mit dem Full-HD Standard (1920 x 1080 Pixel) um eine Vervierfachung der Gesamtzahl an Pixel handelt.

VESA (Flat Display Mounting Interface)

VESA Flat Display Mounting Interface (FDMI) ist ein Standard für die Befestigungen von Flachbildschirmen. Je nach Abmessung und Gewicht des Bildschirms werden andere Standards verwendet. Die drei häufigsten sind (VESA MIS-D, VESA MIS-E und VESA MIS-F.)

Bei der Wahl der passenden Halterung ist deshalb darauf zu achten, dass beide Komponenten (Bildschirm & Halterung) dem gleichen Standard entsprechen. Gerne beraten wir Sie bei der Wahl der passenden Hardware.

Videowall / Videowand

Als Videowall, LED-Wand, LEDwall – bezeichnet man eine grosse Anzeigefläche zur Darstellung digitalem Content (Bilder, Videos, Texte). Dazu werden mehrere Bildschirme so miteinander gekoppelt, dass sie anschliessend ein Bild erzeugen.